Unsere Initiativen

Die Verhütung ungewollter Schwangerschaften und der Schwangerschaftsabbruch sind medizinische Behandlungen, die nur die jeweils Betroffenen, bzw. deren PartnerIn angehen. Trotzdem mischt sich der Staat und die Kirche laufend in diesen intimsten Lebensaspekt ein und bestimmt die Rahmenbedingungen. Deshalb setzt sich das Gynmed Team neben der Verbesserung von Verhütung und Abbruch auch für eine Verbesserung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ein. Dabei geht es auch um die Überwindung der Bevormundungen erwachsener Menschen, welche noch aus der Zeit der Monarchie stammen.

Österreichischer Verhütungsreport - So verhütet Österreich

Eine repräsentative Umfrage von Integral-Meinungsforschung im Auftrag des Gynmed Ambulatoriums Wiens.

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Geplatzt! Kondome halten nicht, was sie versprechen

Kondome sind offensichtlich wenig zuverlässig: Ein Drittel aller ungewollten Schwangerschaften (35%) passiert trotz Verwendung eines Kondoms. Noch häufiger kommen nur jene Frauen zum Abbruch, die gar nicht verhütet haben.

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Breites Jugendbündnis fordert Verhütungsmittel für alle

Österreich ist europaweiter Spitzenreiter bei Schwangerschaftsabbrüchen und eines der wenigen Länder in Westeuropa, wo Verhütungsmittel nicht auf Krankenschein zu bekommen sind. Das muss sich jetzt ändern, denn "wirksame Verhütung darf keine Frage des Einkommens sein", fordert der Gynäkologe Dr.Christian Fiala vom Gynmed Ambulatorium.

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Nach 40 Jahre Fristenlösung soll Schwangerschaftsabbruch aus dem Strafgesetzbuch

Breites Bündnis an Frauenvertreterin verlangt Entkriminalisierung. Abgeordnete der Grünen, Sozialdemokratie und Neos unterstützen Anliegen.

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Umfrage: ÖsterreicherInnen wünschen sich mehr Kinder

Eine aktuelle repräsentative Umfrage bestätigt, dass die Österreicher sich etwa 50% mehr Kinder wünschen, als sie tatsächlich haben. Erstmalig wurde auch gefragt, was die Entscheidung für ein (weiteres) Kind erleichtern würde.

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Umfrage zum Thema Schwangerschaftsabbruch - Wienerinnen gegen religiöse Einmischung

Repräsentative Umfrage durch Integral Meinungsforschung im Auftrag des Gynmed

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