Bereits seit seinem Medizinstudium in Innsbruck engagierte er sich in der Familienplanung, sowohl in Österreich als auch international. Weitere berufliche Schwerpunkte sind die Betreuung von Frauen mit einer ungewollten Schwangerschaft, sowie gegen die Müttersterblichkeit.
- 1985 Publikation einer Verhütungsbroschüre
- 1999 Einführung des medikamentösen Schwangerschaftsabbruchs in Österreich (Krankenhaus Korneuburg, www.abtreibung.at)
- 2001 Engagement zur Einführung der anonymen Geburt (www.anonyme-geburt.at)
- Seit 2003 Ärztlicher Leiter des Gynmed Ambulatorium Wien und seit 2005 auch am Universitätsklinikum Salzburg (www.gynmed.at)
- 2005 Dissertation (Dr. phil.) an der Universitätsklinik Karolinska in Stockholm https://openarchive.ki.se/xmlui/handle/10616/43458. Seither Mitarbeit in der dortigen Forschungsgruppe zur Verbesserung von Verhütung und Schwangerschaftsabbruch, http://ki.se/en/kbh/reproductive-health-reproductive-medicine-research.
- seit 2007: Gründer und Leiter des Museums für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch, Wien, www.muvs.org
- Autor und Co-Autor zahlreicher nationaler und internationaler Publikationen zu Verhütung und Schwangerschaftsabbruch (www.gynmed.at)
- Seit 1999 zahlreiche Vorträge bei nationalen und internationalen Veranstaltungen oder Kongressen zu den Themen Verhütung, Notfallverhütung/"Pille danach" und Schwangerschaftsabbruch
Weitere Engagements:
- Mitglied des Vorstandes und ehemaliger Vorsitzender der Internationalen Vereinigung von Fachkräften und Verbänden zu Schwangerschaftsabbruch und Kontrazeption, FIAPAC (www.fiapac.org); Organisation internationaler Kongresse zu diesen beiden Themen
- Mitglied der ÖGF (Österreichische Gesellschaft für Familienplanung, www.oegf.at)
- Mitglied des Vorstandes der European Society of Contraception, (ESC, www.contraception-esc.com)
- Engagement zur Reduktion der Müttersterblichkeit (www.misoprostol.org)